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There’s nothing worse than too late

There’s nothing worse than too late

Künstler: Real Friends

Genre: Pop, Punk, Rock

Der Name von dem neuen Album der Band Real friends bringt eigentlich schon alles auf einen Punkt. In dem Album der Woche „There’s nothing worse than too late“ geht es allgemein nämlich darüber, dass es immer irgendwas geben wird, dass man bereuen wird.

Real Friends bringt uns mit ihrem Sound zurück in die 2010er-Punk-Soundecke, die an die Bands Green Day oder Blink-182 erinnern. Die Songtexte sind auch stark von ihren eigenen Erfahrungen beeinflusst, aber geben uns auch das Gefühl von einer gewissen Nähe .

Die 7 Songs auf dem Album sind sehr catchy. Vor allem die Tracks „Tell me You’re Sorry“ und „Always lose“ haben so ein Ohrwurmpotential, dass man den gerne danach nochmal anhören will. Und die Melodien von den Songs werden euch sicherlich auch in Erinnerung bleiben.

Die Band „Real Friends“ ist aber in dem Album der Woche stark bei ihrem typischen Song-Aufbau geblieben. Wir haben den Punkrock Sound mit starken Gitarrenriffs und melodische mitreißende Lyrics, mit dem jeder etwas verbinden kann.

In allem ist das Album „There’s nothing worse than too late“ ein guter Mix aus traurigen und aufmunterten Songs, die man sich gut bei einer Autofahrt oder bei einer Zugfahrt anhören kann. Wie das Album aber sonst noch ist, hört ihr in dem Beitrag.

Und falls ihr weitere Musikalben sucht, gibt es hier noch mehr.

Viel Spaß dabei!

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