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@catcallsofaugsburg

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„Hey Puppe, soll ich’s dir mal richtig besorgen?“ und „Bück dich, dein Gesicht ist mir egal“. Catcalling, also (sexualisierte) verbale Belästigung, mitten in Augsburg und das ist keine Ausnahme.

Belästigungen solcher Art sind vor allem für viele Frauen nichts neues. Aber sie schmerzen und können traumatisieren. Zwei Augsburger Aktivistinnen haben sich zur Aufgabe gemacht, Catcalling ganz offen sichtbar zu machen.

Aylin und Theresa betreiben den Instagram Account @catcallsofaugsburg. Dort können Betroffene ihnen ihre Erfahrungen schreiben und die Beiden schreiben diese dann mit Kreide an den Ort, an dem diese Belästigung passiert ist. Damit soll, das Thema Catcalling in der Öffentlichkeit endlich angenommen und diskutiert werden.

Aylin war zum Interview bei mir. Dabei haben wir über den Weg ihres Accounts gesprochen und ihre persönliche Motivation dahinter. Außerdem war eine Petition Thema, die dabei helfen soll Catcalling endlich strafbar zu machen. Auch was sonst noch so auf @catcallsofaugsburg zu finden ist und warum Aylins und Theresas feministischer Aktivismus so vielschichtig und wichtig ist, hört ihr hier.

Foto: Cattcalsofaugsburg

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