"PlateUp!" ist ein Spiel in dem ihr euer eigenes Restaurant aufbaut, was gar nicht so einfach ist und auch richtig chaotisch werden kann - vor allem mit Freunden.
Stray
Worum geht es in Stray?
Im Videospiel Stray spielen wir eine Katze, die in einer postapokalyptischen Welt von ihrer Familie getrennt wird. Unsere Mission ist es also, uns durch eine isolierte Stadt bevölkert mit Robotern zu navigieren. Von Menschen ist keine Spur; allein die Maschinenwesen sind in einem versiegelten Stadtzylinder eingeschlossen. Als Katze erleben wir so auch eine Geschichte von Einsamkeit in der Fremde.
Das Spiel ist ein dreidimensionales Jump N Run. Wir bewegen uns durch eine urbane Welt, die von Leben nur so sprüht. So klettern wir auf Hausdächer, schleichen uns durch Wohnungen und veschaffen uns durch das Lösen von Rätseln und das Erledigen von Aufgaben Zugang zu verschiedenen Bereichen. Trotz der bunten Welt ist allerdings die Gefangenheit, die nicht nur wir als Protagonist*in, sondern auch die Bevölkerung erlebt, allgegenwärtig.
Warum reagieren sogar echte Katzen darauf?
Allerdings erscheint das Spiel nicht nur populär, weil es in der Welt so viel zu entdecken gibt. Beim Release hat sich die Begeistung über den Realismus im Videospiel Stray wie eine Welle verbreitet. Annapurna Interactive, die Entwickler*innen vom Videospiel Stray haben sich nämlich sehr stark an echten Katzenbewegungen orientiert. Diese Arbeit haben sie offenbar so gut gemacht, dass nicht nur Katzenfans, sondern auch ihre tierischen Mitbewohner*innen vom Spiel angetan waren.
Was hat das Entwicklerstudio anders gemacht als bisherige Spiele mit Katzenprotagonist*innen? Unser Kulturredakteur, der Felix, schaut im Beitrag mit euch hinter die Kulissen. Die Bewertung des Spiels ist dabei gar nicht das Thema; vielmehr geht es um eine Analyse, warum das Spiel so ein Internet-Phänomen geworden ist und welchen Beitrag das Entwicklerstudio dafür geleistet hat.