Künstler: Tame the Abyss
Genre: 70er Sound, Pop, Rock
Klassischer 70er Rock mit modernem Sound. So klingt „Tame the Abyss“, ein Trio aus München, in ihrem neuem Album „They live again„.Künstler: Tia Gostelow
Genre: Indie-Pop, Indie-Synth-Pop
Back to the 80s – Das ist Tia Gostelows Motto für ihr zweites Album Chrysalis.
Im Gegensatz zu ihrem eher Indie-Folk Debutalbum verpackt die Australierin ihre Indie-Handschrift dieses Mal in ein 80s-Synthpop Gewandt. Das Spannende: Lyrisch stehen eher Schmerz und Sehnsucht im Vordergrund. So entsteht ein innovatives und wirklich zu empfehlendes Gesamtwerk, das auf vollster Linie überzeugt.
Mehr Hintergründe zu Chrysalis und Tias Inspirationen für ihr zweites Album hört ihr hier.
Künstler: Tame the Abyss
Genre: 70er Sound, Pop, Rock
Klassischer 70er Rock mit modernem Sound. So klingt „Tame the Abyss“, ein Trio aus München, in ihrem neuem Album „They live again„.Künstler: Kyle Bradley, Thunder Jackson
Genre: Pop, Poprock, RnB, Rock
Nostalgie trifft auf moderne Eleganz. Wer kennt es nicht. Manchmal macht das Leben was es machen muss. Es ist eine unerwartete Reise. Und auf dieser Reise begegnet vom Personen, Orte und manchmal auch einfach sich selbst.Künstler: Boston Manor
Genre: Punk
Positive Veränderung und guter Vibe? Genau das erhofft sich auch die Band „Boston Manor“ aus England mit ihrem neuem Album „Sundiver„.Künstler: Wild Rivers
Genre: Indie-Pop
„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.Künstler: Moonlight Breakfast
Genre: Elektro, Funk, Indie, Pop, Singer-Songwriter
„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.Künstler: Alfie Templeman
Genre: Alt, Dreampop, Indie, Pop, Singer-Songwriter
Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.