,,Whatever“ = Was auch immer. Und so ist auch irgendwie der Vibe von unserem Album der Woche, das wir euch vorstellen. Das Album ist energiegeladen und voller Attitüde, von der man nicht genug bekommen kann. Das Album kommt von FELIN und ist allgemein ein Pop-Punk-Album, das es in sich hat. Ihre Bandgeschichte bringt auch einiges mit, aber hört doch selbst mal rein.
Die 9 Songs auf dem Album sind sehr vielseitig. Thematisch bringt FELIN auch einiges mit. In dem Song ,,Worst Regret“ geht es zum Beispiel um schwierige Beziehungen und deren Folgen, mit denen man sich auseinandersetzen muss. FELIN ist in dem Album auch sehr gesellschaftskritisch, wie auch in dem Song ,,STFU„, der gleichzeitig auch eine rebellische Haltung zeigt. Die Songs zeigen auch eine Selbstbestimmung und eine emotionale Vulnerabilität, die auch sehr persönlich ist.
,,Whatever“ ist einfach ein Album, das textlich und musikalisch einiges mit sich bringt. Und wenn ihr auf Elektro und verspielten Songs auffährt, dann hört doch gerne mal ins Album rein. Es lohnt sich.
Unser Album der Woche gibt es ja fast jede Woche, deswegen findet ihr hier die Alben, die von weiteren Redakteur:innen von uns vorgestellt wurden. Also, wenn Elektro nicht ganz euer Ding ist, dann schaut doch gerne dort mal vorbei. Viel Spaß beim Zuhören!
„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.
Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.
„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.
Diese Woche heißt unser Album der Woche „Forever Undone“ von der deutschen Band Letters Sent Home. Noch nie von ihnen gehört? Das sollten wir auf jeden Fall ändern!