Künstler: Tame the Abyss
Genre: 70er Sound, Pop, Rock
Klassischer 70er Rock mit modernem Sound. So klingt „Tame the Abyss“, ein Trio aus München, in ihrem neuem Album „They live again„.Künstler: Sum 41
Genre: Pop-Punk, Punkrock
Vor einem Jahr haben die Jungs von Sum 41 ihr Auflösung angekündigt. Jetzt haben sie mit „Heaven :x: Hell“ ihr achtes und letztes Album rausgebracht. Und das ist ein wirklich würdiger Abschluss einer 28 Jahre langen Weltkarriere.
Sum 41 sind wohl eine der größten Punk-Bands aller Zeiten. Und als sie im Mai 2023 ihre Auflösung angekündigt haben, war das für viele ihrer Fans erstmal echt traurig. Aber wenn das Ganze wenigstens eine gute Sache hat, dann dieses letzte Album. Denn „Heaven :x: Hell“ (ausgesprochen „Heaven and Hell“) bringt nochmal alles zusammen, für das die Band aus dem kanadischen Ajax musikalisch steht. Dazu gehört auf der einen Seite der Pop-Punk mit seinen einfachen Melodien und Themen wie Liebe und Erwachsenwerden, der die Band zu Beginn ihrere Karriere ausgemacht hat. Auf der anderen Seite gibt es auf dem neuen Album aber auch den härteren Punkrock (zum Teil sogar mit Metal-Elementen), mit dem Sum 41 in späteren Jahren durch die Welt getourt sind.
Passend dazu handelt es sich bei „Heaven :x: Hell“ auch um ein Doppelalbum: Die erste Hälfte – also „Heaven“ – überzeugt mit dem softeren Pop-Punk in Songs wie „Landmines“ und „Dopamine„. Auch der Song „Bad Mistake“, der am Montag bei uns in der Sendung lief, lässt sich hier verorten:
Auf der zweiten Seite vom Doppelalbum mit dem passenden Namen „Hell“ geht es dagegen deutlich härter zu. Das zeigen Songs wie „Rise Up“ und „Stranger In These Times„. Das Album haben euch auch Konsti und meine Wenigkeit am Montag in unserer Sendung vorgestellt. Den Beitrag mit ein paar Ausschnitten aus dem Album findet ihr direkt hier auf der Seite. Wenn ihr noch ein bisschen mehr in „Heaven :x: Hell“ reinhören und es sogar vielleicht direkt auf Spotify speichern wollt, könnt ihr das hier tun:
Übrigens: zum Abschluss ihrer Karriere gehen Sum 41 auch noch ein letztes Mal auf große Tournee. In Deutschland spielen sie zwar (nur) auf einigen Festivals. Eines davon findet aber in Bayern statt, nämlich das Mission Ready Festival in Geiselwind. Für Fans ein absolutes Muss!
Künstler: Tame the Abyss
Genre: 70er Sound, Pop, Rock
Klassischer 70er Rock mit modernem Sound. So klingt „Tame the Abyss“, ein Trio aus München, in ihrem neuem Album „They live again„.Künstler: Kyle Bradley, Thunder Jackson
Genre: Pop, Poprock, RnB, Rock
Nostalgie trifft auf moderne Eleganz. Wer kennt es nicht. Manchmal macht das Leben was es machen muss. Es ist eine unerwartete Reise. Und auf dieser Reise begegnet vom Personen, Orte und manchmal auch einfach sich selbst.Künstler: Boston Manor
Genre: Punk
Positive Veränderung und guter Vibe? Genau das erhofft sich auch die Band „Boston Manor“ aus England mit ihrem neuem Album „Sundiver„.Künstler: Wild Rivers
Genre: Indie-Pop
„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.Künstler: Moonlight Breakfast
Genre: Elektro, Funk, Indie, Pop, Singer-Songwriter
„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.Künstler: Alfie Templeman
Genre: Alt, Dreampop, Indie, Pop, Singer-Songwriter
Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.