Im Jahr 2004 kam das Meisterwerk „Spongebob der Film“ in die Kinos. Und auch wenn er keinen Oscar bekommen hat, ist das ein wirklich guter Film mit typischem Spongebob Humor.
Cyberpunk: Edgerunners
Ihr seid auf der Suche nach einer neuen Serie? Dann habe ich diese Woche die perfekte Empfehlung für euch! Der Anime Cyberpunk: Edgerunners basiert auf dem Videospiel Cyberpunk 2077 und spielt im selben Universum wie sein Vorbild.
Night City ist eine Stadt in der fernen Zukunft, die von korrupten Mega-Unternehmen beherrscht wird und in der Zukunftstechnologien und Verelendung direkt nebeneinander existieren – eine typische Dystopie also. Besonders an der futuristischen Welt von Cyberpunk ist aber, dass jeder Mensch seinen Körper verändern und upgraden kann: mit Chips, Implantaten und Prothesen. Das ist auch ganz normal dort: je mehr eine Person ihren Körper upgradet, desto höher wird ihr Ansehen. Gleichzeitig besteht durch solche Upgrades aber immer auch die Gefahr, dass der eigene Körper mit ihnen nicht klar kommt und man dann den Verstand verliert und anfängt, Amok zu laufen.
Genau in dieser Welt lebt der Teenager David Martinez: er landet über Umwege im kriminellen Untergrund von Night City, in der Hoffnung, sich so ein besseres Leben zu erarbeiten. In nur zehn Folgen baut der Anime so eine mitreißende Story auf, die eine Mischung aus Action, Krimi, Thriller und Liebesgeschichte ist – und trotz ihrer Kürze weitestgehend richtig gut funktioniert.
Einen ersten Einblick in die Welt von Cyberpunk bekommt ihr im Teaser:
Warum mich Cyberpunk: Edgerunners so begeistert hat und warum ihr euch den Anime selbst anschauen solltet, erfahrt ihr hier im Beitrag! Wenn ihr euch die Serie anschauen wollt, findet ihr sie auf Netflix. Nur eine Warnung: wenn übertriebene Darstellungen von Blut nichts für euch sind, solltet ihr die Finger lieber von diesem Anime lassen.
Alle unsere Empfehlungen der Woche findet ihr hier!
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