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A place called home

A place called home

Künstler: Coco Aikura

Genre: Indie-Pop

Die Singer-Songwriterin Coco Aikura, die gleichzeitig eines von fünf Mitgliedern der Indie-Pop-Band „Yalta Club“ ist, hat ihr erstes eigenes Album rausgebracht. Dabei war’s ihr vor allem wichtig ihrer Kreativität mit einem modernen Sound und elektronischen Elementen freien Lauf zu lassen.

Musikalisch ist die Sängerin schon seit sie klein ist. Als Kind hat sie mit dem Klavier spielen angefangen und später sind dann auch noch die Gitarre und Gesang dazugekommen. Bei ihrer Musik ist es ihr vor allem wichtig, dass Emotionen rüberkommen.

Außerdem singt Coco auf deutsch, englisch und französisch und hat dabei das Ziel, in ihrer Musik auch eine internationale Bildsprache zu schaffen. Insgesamt geht es in Cocos Liedern um eher politische Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Sehnsucht oder Heimat. Aber auch Offenheit und Zuversicht sind Teil ihrer Songtexte.

Der Albumname „A place called home” beschreibt einen Platz, an dem sich die Sängerin musikalisch aufgehoben fühlt und das jetzt endlich in ihrem ersten Soloalbum teilen kann.

Ähnliche Alben:

Go big or go home

Künstler: Moonlight Breakfast

Genre: Elektro, Funk, Indie, Pop, Singer-Songwriter

„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.

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Radiosoul

Künstler: Alfie Templeman

Genre: Alt, Dreampop, Indie, Pop, Singer-Songwriter

Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.

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Kult

Künstler: Augsburg, Italo-Schlager, Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys

Genre: Italo-Schlager

Diese Woche heißt unser Album der Woche „Kult“ von der Band Roy Bianco und die Abbrunzati Boys. Es ist somit das dritte Album der Augsburger Jungs.

Ja, es ist wieder soweit.

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Never Better

Künstler: Wild Rivers

Genre: Indie-Pop

„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.

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