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All for nothing

All for nothing

Künstler: Ari Staprans Leff, Lauv

Genre: Indiepop, Rock, Singer-Songwriter

Ihr sucht nach lockeren Indiepop Songs, die euch einen Ohrwurm geben? Dann seid ihr hier genau richtig. Das zweite Album „All for nothing“ von Lauv, gibt euch genau das. Die 13 Songs in unserem Album der Woche sind alle von der Stimmung her irgendwie anders. Einige davon sind locker und süß, und bei anderen kann man die traurige, bedrückende Stimmung schon fast psychisch spüren. Es ist auf jeden Fall ein Album, das es in sich hat.

Der Künstler Lauv singt in seinen Songs über viele Erfahrungen, die er selber in seinem jungen Leben hatte. Meistens geht es dabei über Freundschaften, Partys, Alkohol und Drogen, aber auch über toxische Beziehungen, die wirklich alles andere als gut sind.

Der Song“Bad Trip“ zum Beispiel klingt zwar beim ersten Mal zuhören glücklicher als er eigentlich ist. Ähnlich ist auch der Track „Hey Ari„. Dort muss man etwas genauer auf die Lyrics hören. Den, obwohl er sagt, dass es ihm gut geht, wirkt es beim zweitem Mal anhören, vielleicht nicht ganz so glaubwürdig.

In allen Songs zeigt er einfach immer wieder sein Talent im Songwriting. Kein Wunder also, dass er mit vielen bekannten Sänger*innen, wie zum Beispiel BTS und Anne-Marie gearbeitet hat. Seine Solo-Karriere ist aber nicht immer so gewesen. Lauv hat mehr Songs für andere in 2016 und 2017 geschrieben, aber heute schreibt er auf jeden Fall mehr für sich und das auch mit großem Erfolg.

Aber mehr über das neue Album „All for nothing“, hört ihr in dem Beitrag. Und falls ihr Lust auf noch mehr von Lauv bekommen habt, dann gibt es hier noch unsere Rezension des Debütalbums von unserer Redakteurin Jacqueline Jetscho. Oder schaut auch gerne bei unseren anderen Musikempfehlungen nach.

Viel Spaß beim Zuhören!

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