Das Album der Woche kommt von der Band Superlove und heißt „Colours„. Sie haben in dem neuem Album versucht, ihre Rockwurzeln auszubreiten und präsentieren uns 13 Tracks, die etwas anders sind. Sie unterscheiden sich besonders in ihrem Sound und ihrem Stil. Superlove ist seit ihrer Gründung eine klassische Rockband, die sich aber für alle Musikrichtungen interessieren. Von Indie bis hin zu Heavy Musik. Ihnen gefällt wirklich alles.
Superlove hat einfach Spaß an der Musik und das hört man auch in ihrem Album heraus. Viele der Songs in dem Album der Woche klingen deshalb auch recht verspielt. Was in diesem Fall aber nichts schlechtes ist. Es macht das Album angenehm und locker, bei dem man nicht anders als mitsingen kann.
Ihre Themen in „Colours“ sind auch sehr vielfältig. Sie erzählen nicht über ihre Einstellungen zur Welt, Chaos und Selbstvertrauen sondern singen auch über persönliche Ereignisse, die auch hier teils in die romantische Richtung gehen. Zum Beispiel geht es in „Wanna luv u“ um jemanden, den man einfach lieben möchte. Auf der andere Seite geht es in „Baby Bird“ darüber, dass jemand frei sein sollte. Oder eben wegfliegen soll.
Es ist auf jeden Fall ein guter Mix aus allen, bei dem für jeden was dabei ist.
Und falls ihr noch weitere Vorschläge sucht, dann schaut euch gerne hier mal um.
„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.
Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.
„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.