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Soft Sounds From Another Planet

Soft Sounds From Another Planet

Künstler: Japanese Breakfast

Genre: Indie-Pop, Indie-Rock

Um Schmerz und Trauer zu bewältigen, nutzen viele Künstler bekanntlich die Ausdrucksformen der Musik. So auch Michelle Zauner aus Brooklyn, die 2013 das Soloprojekt Japanese Breakfast gegründet hat. Auf ihrem Debütalbum Psychopomp hat sie versucht, den Krebstod ihrer Mutter zu verarbeiten.

Ein Jahr später bringt Zauner nun ihr zweites Album mit dem Titel Soft Sounds From Another Planet auf den Markt (VÖ: 14.07). Durch die bekümmerte Atmosphäre einiger Songs scheint es, als habe sie ihre Trauer noch nicht ganz überwunden. Andere Tracks versprühen aber auch neue, positive Energie – wie von einem anderen Planten – die nach vorne blicken lässt. Japanese Breakfast trägt uns mit den Lyrics und dank Zauners sanfter Stimme durch eine emotionale Reise in ihrem Kosmos.

Insgesamt eine sehr persönliche Platte und damit zurecht unser Album der Woche.

 

Ähnliche Alben:

Go big or go home

Künstler: Moonlight Breakfast

Genre: Elektro, Funk, Indie, Pop, Singer-Songwriter

„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.

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Radiosoul

Künstler: Alfie Templeman

Genre: Alt, Dreampop, Indie, Pop, Singer-Songwriter

Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.

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Kult

Künstler: Augsburg, Italo-Schlager, Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys

Genre: Italo-Schlager

Diese Woche heißt unser Album der Woche „Kult“ von der Band Roy Bianco und die Abbrunzati Boys. Es ist somit das dritte Album der Augsburger Jungs.

Ja, es ist wieder soweit.

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Never Better

Künstler: Wild Rivers

Genre: Indie-Pop

„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.

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