Ganze 12 Jahre ist es her, seitdem das Trio aus Frontsänger Tom DeLonge, Bassist Mark Hoppus und Schlagzeuger Travis Barker zusammen als blink-182 ein Album rausgebracht hat. Seitdem ist nicht nur viel Zeit vergangen, sondern auch viel passiert: nach einigen Streitigkeiten war DeLonge ab 2015 aus der Band raus, wurde ersetzt – und jahrelang hieß es, es gäbe keine Chance auf seine Rückkehr.
Erst 2021 näherten sich die zerstrittenen DeLonge und Hoppus wieder an. Ausgerechnet, weil bei Letzterem Krebs diagnostiziert wurde. Während der Bassist der Band gegen seine Krankheit ankämpfte (und letztlich gewann!) war sein alter Kollege eine wichtige Unterstützung für ihn. Und so kam eins zum anderen – und blink-182 machen seit 2022 wieder gemeinsam Musik.
Als Ergebnis haben wir jetzt „ONE MORE TIME…“ bekommen. Und wir finden, dass die Band auch 12 Jahre nach dem letzten Album in Originalbesetzung noch richtig gute Musik macht! Der Pop-Punk von blink-182 zeichnet sich ja vor allem dadurch aus, dass die Songs so unfassbar catchy sind. Und zum Glück ist das auf dem neuen Album noch genauso der Fall wie 1999 auf „Enema of the State“ mit Songs wie „All The Small Things„. Das zeigt vor allem das Lied „DANCE WITH ME“:
Am Montag haben Jacqi und Nici in unserer Sendung darüber geredet, was „ONE MORE TIME…“ sonst noch so ausmacht. Den Beitrag gibt’s hier für euch zum Nachhören. Darin kriegt ihr auch gleich ein paar Eindrücke aus anderen Songs vom Album.
Ein paar mehr Eindrücke gefällig? Die findet ihr hier unten!
„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.
Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.
„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.