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Sorry

Sorry

Künstler: Animal House

Genre: Garage-Rock, Indie-Rock, Punk

Jeder kennt Bands wie The Animals, The Turtles, The Parrots oder am bekanntesten The Beatles. Anscheinend hat jede Rockband ihr Spirit-Animal.
Um sich nicht festlegen zu müssen haben sich „Animal House“ aus Australien kurzerhand für den ganzen Zoo entschieden. Die Wahlbriten haben sich zunächst in Bristol und dann in Brighton, der Hochburg-, dem Musik-Mekka niedergelassen.
Die Musik ist allerdings alles andere als Polygenre oder Multi-Instrumental-Zeug. Indierock nach 2000er Schule triffts da besser. Das klingt dann so als würde man punkigen Garage Rock mit richtig gemütlichen Indie und etwas Brit-Rock-Einflüssen paaren. Da kommen etwas rotzige Gitarren auf einen simplen Groove und einem Shuffle-Beat und das ganze klingt dann einfach super. Die Texte sind auch recht einfach gehalten. Also kurz gesagt solider, tanzbarer Indie. Und deswegen auch unser Album der Woche.

Ähnliche Alben:

Never Better

Künstler: Wild Rivers

Genre: Indie-Pop

„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.

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Go big or go home

Künstler: Moonlight Breakfast

Genre: Elektro, Funk, Indie, Pop, Singer-Songwriter

„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.

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Radiosoul

Künstler: Alfie Templeman

Genre: Alt, Dreampop, Indie, Pop, Singer-Songwriter

Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.

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