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True Care

True Care

Künstler: James Vicent McMorrow

Genre: Alternative, Indie, Pop

Unser Album der Woche kommt dieses mal aus Irland.  James Vicent McMorrow hat ziemlich überraschend und ohne Ankündigung sein viertes Studioalbum „True Care veröffentlicht. Das Album ist gewissermaßen eine Absage zu den üblichen Release-Abläufen. Er möchte eine Platte veröffentlichen, wenn er es für richtig hält und nicht auf den „richtigen“ Zeitpunkt warten.


Das Album zieht einen mit seinen traumhaften und irgendwie auch unwirklichen Melodien in den Bann. Die Klänge der Songs werden durch die sanfte, fast verletzlich wirkende Stimme des Sängers perfekt ergänz und untermalt. Seine Songs stiften dazu an sich einfach Zeit zu nehmen und eine Weile zu träumen.

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Augen schwer

Künstler: Carlo5, frytz

Genre: Deutschrap, Indie, Indie-Rap

Tja, wer hätte es gedacht, dass ich deutschen Indie absolut feier und gerne neue Künstler:innen entdecke und mir deren Musik mal näher anschauen. Und nach Skandalen wie mit Jeremias braucht die deutsche Indie-Szene auch wirklich wieder neuen Wind.

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Never Better

Künstler: Wild Rivers

Genre: Indie-Pop

„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.

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Go big or go home

Künstler: Moonlight Breakfast

Genre: Elektro, Funk, Indie, Pop, Singer-Songwriter

„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.

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Radiosoul

Künstler: Alfie Templeman

Genre: Alt, Dreampop, Indie, Pop, Singer-Songwriter

Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.

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