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We Made Ourselves A Home

We Made Ourselves A Home

Künstler: No King. No Crown.

Genre: Folk-Pop

Feinster Indie-Folk – passend zum kommenden Winterwetter- kommt von der Dresdner Band No King. No Crown.

Die Zeit im Lockdown hat uns alle geprägt. No King. No Crown. hat ihre Erfahrungen und die dabei mitschwingenden Emotionen in ihre Musik gesteckt. In unserem Album der Woche We Made Ourselves A Home, findet sich eine Reihe von Themen, über die wahrscheinlich viele in der sozialen Isolation nachgedacht haben. Es geht ums Ankommen, Heimat, aber auch um den Aufbruch danach. Mehr dazu gibt es hier zu hören.

Ähnliche Alben:

Augen schwer

Künstler: Carlo5, frytz

Genre: Deutschrap, Indie, Indie-Rap

Tja, wer hätte es gedacht, dass ich deutschen Indie absolut feier und gerne neue Künstler:innen entdecke und mir deren Musik mal näher anschauen. Und nach Skandalen wie mit Jeremias braucht die deutsche Indie-Szene auch wirklich wieder neuen Wind.

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Never Better

Künstler: Wild Rivers

Genre: Indie-Pop

„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.

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Go big or go home

Künstler: Moonlight Breakfast

Genre: Elektro, Funk, Indie, Pop, Singer-Songwriter

„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.

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Radiosoul

Künstler: Alfie Templeman

Genre: Alt, Dreampop, Indie, Pop, Singer-Songwriter

Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.

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