Künstler: Varley
Genre: Indie, Indiepop, Pop, Singer-Songwriter
Eine musikalische Entwicklung. So lässt sich unser Album der Woche „Face to Punch“ von dem Berliner Indie-Pop-Trio „Varley“ gut beschreiben.Künstler: Adrian Galvin, Yoke Lore
Genre: Altpop, Dreampop, Folk, Indie, Indiepop, Pop, Rock
Liebe und Veränderung. Darüber geht es in dem Debütalbum „Toward a never ending new beginning“ von Yoke Lore. Der Künstler Yoke Lore, aka. Adrian Galvin, kommt aus Los Angeles und hat davor mehrere EPS und Singles seit 2016 herausgebracht.
Seine früheren Songs waren alle eher in der Indiepop Richtung unterwegs und wurden durch seinen Gesang begleitet. In seinem Debütalbum ist es aber etwas anders. Der Künstler Yoke Lore benutzt nicht nur Indiepop, sondern auch andere Genre, die das Album einzigartig machen. Nämlich Indie, Pop, Rock und sogar Folk Elemente. Es entsteht eine Soundkulisse im Album, die anziehend ist. Und in seinen Songtexten zeigt er, dass er sich nicht davor scheut auch mal Themen anzusprechen, die ihn persönlich betreffen.
Natürlich geht es da auch um Liebe und um das verliebt sein um sich. So wie zum Beispiel auch in dem Song Hallucinate. Dort beschreibt er die Liebe, die er gefühlt hat, als er verliebt war. Aber auch die Probleme und Eifersucht, die dadurch auch entstehen kann.
In der Single „Alone“ singt er von einer Leere, die jeder und jede spüren wird. Aber er singt auch von besseren Seiten, und dass man eigentlich im Leben immer eine Person an seiner Seite haben wird.
Alle 14 Songs des Albums „Toward a never ending new beginning“ sind einfach nur ehrlich. Er singt über die Veränderungen im Leben, das Unterbrechen von Lebensroutinen und das Entdecken von neuen Sachen und Gefühlen. Aber auch die Tatsache, dass es immer etwas Neues im Leben geben wird. Sachen, die wir nicht beeinflussen können und einfach passieren. Das Album ist wie eine Reflexion über sein Leben selbst und die Höhen und Tiefen, die es haben kann. Und da das Album einfach nur entspannt ist, ist es unser Album der Woche geworden. Also hört gerne mal rein.
Falls ihr noch andere Indiepop Alben hören wollt, dann stöbert doch gerne hier mal durch.
Künstler: Varley
Genre: Indie, Indiepop, Pop, Singer-Songwriter
Eine musikalische Entwicklung. So lässt sich unser Album der Woche „Face to Punch“ von dem Berliner Indie-Pop-Trio „Varley“ gut beschreiben.Künstler: The Snuts
Genre: Indie, Indierock, Pop, Rock
„Millennials“ so heißt unser Album der Woche diesmal und kommt von der schottischen Indie-Rock Band „The Snuts“.Künstler: anaïs
Genre: Indie-Pop
Dieses Mal ist unser Album der Woche die EP „Wasting My Nights“ von der Künstlerin anaïs. Die bringt zwar erst seit 2020 aktiv Musik raus, hat seitdem aber schon eine Menge Songs geschrieben. Und die Erfahrung hört man auf ihrer neuesten Platte auch raus.Künstler: Wild Rivers
Genre: Indie-Pop
„Never Better“, so heißt das neue Album der Woche, das von der dreiköpfigen kanadischen Band Wild Rivers stammt. 2016 wurde die Band an der Queen’s University in Kingston, Ontario gegründet.Künstler: Moonlight Breakfast
Genre: Elektro, Funk, Indie, Pop, Singer-Songwriter
„Moonlight Breakfast“. So heißt die Band, dass das Album der Woche „Go big or Go Home“ veröffentlicht hat. Die französische Band wurde 2010 gegründet und macht seitdem zusammen Musik.Künstler: Alfie Templeman
Genre: Alt, Dreampop, Indie, Pop, Singer-Songwriter
Wer die letzten Jahre unsere Alben der Woche mal durchgeschaut hat, hat sicherlich schon den Namen Alfie Templeman bei uns gelesen. 2022 haben wir euch nämlich das Debütalbum „Mellow Moon“ von ihm vorgestellt.