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Toward a never ending new beginning

Toward a never ending new beginning

Künstler: Adrian Galvin, Yoke Lore

Genre: Altpop, Dreampop, Folk, Indie, Indiepop, Pop, Rock

Liebe und Veränderung. Darüber geht es in dem Debütalbum „Toward a never ending new beginning“ von Yoke Lore. Der Künstler Yoke Lore, aka. Adrian Galvin, kommt aus Los Angeles und hat davor mehrere EPS und Singles seit 2016 herausgebracht.

Seine früheren Songs waren alle eher in der Indiepop Richtung unterwegs und wurden durch seinen Gesang begleitet. In seinem Debütalbum ist es aber etwas anders. Der Künstler Yoke Lore benutzt nicht nur Indiepop, sondern auch andere Genre, die das Album einzigartig machen. Nämlich Indie, Pop, Rock und sogar Folk Elemente. Es entsteht eine Soundkulisse im Album, die anziehend ist. Und in seinen Songtexten zeigt er, dass er sich nicht davor scheut auch mal Themen anzusprechen, die ihn persönlich betreffen.

Natürlich geht es da auch um Liebe und um das verliebt sein um sich. So wie zum Beispiel auch in dem Song Hallucinate. Dort beschreibt er die Liebe, die er gefühlt hat, als er verliebt war. Aber auch die Probleme und Eifersucht, die dadurch auch entstehen kann.

In der Single „Alone“ singt er von einer Leere, die jeder und jede spüren wird. Aber er singt auch von besseren Seiten, und dass man eigentlich im Leben immer eine Person an seiner Seite haben wird.

Alle 14 Songs des Albums „Toward a never ending new beginning“ sind einfach nur ehrlich. Er singt über die Veränderungen im Leben, das Unterbrechen von Lebensroutinen und das Entdecken von neuen Sachen und Gefühlen. Aber auch die Tatsache, dass es immer etwas Neues im Leben geben wird. Sachen, die wir nicht beeinflussen können und einfach passieren. Das Album ist wie eine Reflexion über sein Leben selbst und die Höhen und Tiefen, die es haben kann. Und da das Album einfach nur entspannt ist, ist es unser Album der Woche geworden. Also hört gerne mal rein.

Falls ihr noch andere Indiepop Alben hören wollt, dann stöbert doch gerne hier mal durch.

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