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Traveling to South Africa

Traveling to South Africa

Südafrika besticht mit seiner unglaublichen Landschaft, seiner Vielfalt an Tieren und seiner Lebensfreude. Dennoch legt sich ein  Schatten besonders über Städte, die nicht von Touristen überlaufen sind. Viele Menschen haben keine Arbeit und keinen Wohnsitz, was zu  einer hohen Kriminalitätsrate führt. Wichtig ist, dass man sich vor der Reise gut informiert und sich nicht blind ins Abenteuer stürzt.
Nach 12 Tagen in Südafrika ist unsere Redakteurin Sarah Südafrika-Expertin und kann euch Tipps geben, wie ihr eure Reise gut meistert!

Auch wenn Kapstadt beim Ranking der gefährlichsten Städte der Welt Platz 9 belegt, solltet ihr keine Angst haben euch tagsüber in der Stadt aufzuhalten.  An jeder Ecke trifft man Polizisten, die einen freundlich darauf aufmerksam machen, wenn die Tasche mal nicht richtig zu ist. Nach Dämmerung, wenn die Läden zu machen, werden jedoch auch die Straßen leer… Dann sollte man nur noch in größeren Gruppen durch die Gegend laufen, wenn überhaupt. Generell empfiehlt es sich die App „Uber“ (https://www.uber.com/de/) zu benutzen. Darüber kann eine private Mitfahrgelegenheit günstig gebucht werden, die einen sicher von A nach B transportiert.
Ihr fragt euch wohin ihr mit dem Uber fahren sollt? Hier kommen einige Tipps, was ihr auf jeden Fall in Kapstadt machen solltet.

Eure Ziele in Kapstadt

Wie gesagt, tagsüber könnt ihr unbesorgt durch Kapstadt schlendern. Es werden verschiedene sogenannte „Free Walking Tours“ angeboten, die euch über die Geschichte Kapstadts aufklären. Nach einer solchen Tour habt ihr auch einen guten Überblick über die Stadt bekommen und könnte auf eigene Faust weiterziehen. Zum Bummeln und Schlemmen empfiehlt sich die Waterfront. Dort wechseln sich Restaurants, Fastfood Läden und Bekleidungsgeschäfte ab – also eine perfekte Mischung!
Solltet ihr einen Tagesausflug planen, lohnt es sich ein Auto zu mieten und zum Kap der guten Hoffnung zu fahren. Auf dem Weg dorthin könnt ihr Stopps beim Boulders Beach (Pinguin Alarm!) machen oder die bunten Strandhäuschen in der Stadt Muizenberg bewundern. Das Kap der guten Hoffnung liegt im „Cape of Good Hope National Park“, der auch einiges zu bieten hat. Es lohnt sich auch mal Abzweigungen zu nehmen und die Gegend zu erkunden. Wenn ihr Glück habt, trefft ihr dort auf wildlebende Tiere wie Affen, Sträuße und verschiedene Antilopenarten.

Für einen weiteren Tagesausflug eignet sich natürlich der Tafelberg! Ein Hop On Hop Off Bus fährt euch von der Innenstadt zur Talstation der Seilbahn. Angekommen auf dem Berg, werdet ihr euch erstmal wundern, denn da oben ist es komplett flach. Neben unzähligen Fotospots könnt ihr auch hier freilebende „Dassies“ und Affen („Baboons“) entdecken. Nachdem ihr wieder an der Talstation seid, könnt ihr euer Ticket von Bus benutzen und eine kleine Rundtour machen. Ausstiege, die sich echt lohnen sind der Botanischer Garten und Camps Bay, eine etwas reichere Gegend.

Durban, eine Stadt an der Ostküste

In anderen Städten wie Johannesburg oder Durban, solltet ihr auch tagsüber Vorsicht walten lassen. Informiert euch am besten im Hotel oder Hostel, welche Gegend einigermaßen sicher sind und was ihr besichtigen könntet.  In Durban sind das unter anderem die „Ushaka Marine World“, das Moses Mabhida Stadium, die Drakensberge oder einer der wunderschönen Strände (Surf Hotspot). Um zu den Sehenswürdigkeiten zu gelangen, solltet ihr euch immer einen Uber rufen, um sicher an eure Ziele zu gelangen.

Noch Fragen?

Falls ihr noch mehr Tipps braucht, könnt ihr uns gerne schreiben an info@kanal-c.de oder auf unserer Facebookseite „Kanal C“.

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