YouTuber wie Markiplier und Game Theory haben damals dieses Indie-Spiele, dass ein Entwickler komplett alleine aufgestellt hat, ausprobiert.
Free Guy
Grand Theft Auto trifft auf die Truman Show trifft auf Täglich grüßt das Murmeltier. Ryan Reynolds‘ neuester Film Free Guy vereint die drei Klassiker zu knapp zwei Stunden Kinospaß.
Free City ist ein Videospiel. Und der Ort, in dem das Videospiel spielt. Guy ist ein Bankangestellter. Er lebt mit seinem besten Kumpel Buddy in Free City. Er ist der Held des Films, aber (zunächst) nicht der Held von Free City. Guy ist ein sogenannter NPC (Non-Player Character) – er wird ausgeraubt, verprügelt, überfahren, in die Luft gesprengt oder was sonst so mit NPCs in Open-World-Games passiert. Wenn er stirbt, beginnt sein Tag von vorn. Erst als er auf die Spielerin Molotov Girl trifft, nimmt sein Schicksal einen neuen Lauf.
Free Guy (beziehungsweise Free City) orientiert sich stark am Online-Modus von GTA V. Wie dieser Spagat zwischen „realem“ Vorbild und filmischer Umsetzung gelingt, wie sich Ryan Reynolds als Hauptdarsteller schlägt und warum Sonnenbrillen im Film eine zentrale Rolle spielen, hört ihr im Beitrag.