Künstler: BHz, Ion Miles, SIRA
Genre: Deutschrap
Es gibt Musik, die bleibt einfach hängen – nicht nur wegen der Stimme, sondern wegen dem Gefühl, das sie transportiert. Genau so ein Album haben wir diese Woche für euch.Künstler: Fatoni
Genre: Deutschrap, Hiphop, Rap
Fatoni bleibt sich auf seinem zweiten Solo-Album „Andorra“ in den Grundzügen treu. Er schlägt aber auch ernstere Töne, frei von jeglicher Ironie, an.
„Es gibt so Tage, an denen wäre ich lieber Dieter Bohlen
Hätte ein Rezept und würde es immer wieder wiederholen“
Grundsätzlich gilt: Zum Glück hat Fatoni nicht das gemacht, wovon er hier im Song D.I.E.T.E.R. rappt. Er hat nicht einfach sein bewährtes Konzept wiederholt. Das Album unterscheidet sich deutlich von seinem Vorgänger „Yo Picasso“.
Natürlich kommt der pointierte, ironisch-kluge Humor an vielen Stellen heraus. Hier bleibt Fatoni seinen Stärken treu. Und auch auf die Storytelling-Songs, die „Yo Picasso“ so außergewöhnlich gut gemacht haben, verzichtet er nicht völlig. Aber auf „Andorra“ schafft er auch Platz für andere Facetten.
So kommen der erste Song „Alles zieht vorbei“ und der letzte Track „Ok Ok Ok“ ohne jede ironische Distanz aus. Er rahmt seine Platte damit mit zwei seiner vielleicht persönlichsten Songs ein und meistert den Spagat zwischen Humor und Ernsthaftigkeit damit sehr gut.
Die inhaltliche Leitlinie gibt schon der Album-Titel vor. „Andorra“ bezieht sich nicht auf den Entstehungsort der Platte, sondern auf den Andorra-Effekt aus der Sozialpsychologie. Der bezeichnet die (unfreiwillige) Anpassung menschlichen Verhaltens an Urteile und Erwartungen aus dem sozialen Umfeld. Auf der Platte äußert sich das nicht nur inhaltlich, sondern auch musikalisch, etwa in einigen trap-artigen Sounds.
Mit „Andorra“ liefert Fatoni einen würdigen Nachfolger für „Yo Picasso“, auf dem er durch den ernsthaften Rahmen eine neue Facette zeigt, die ihm ebenfalls sehr gut steht.
Künstler: BHz, Ion Miles, SIRA
Genre: Deutschrap
Es gibt Musik, die bleibt einfach hängen – nicht nur wegen der Stimme, sondern wegen dem Gefühl, das sie transportiert. Genau so ein Album haben wir diese Woche für euch.Künstler: Layla
Genre: Deutschrap
Mein Song des Jahres kommt von Layla und die zeigt, dass man im Deutschrap auch über gesunde Ernährung und glänzende Haut sprechen kann. Klingt ungewöhnlich? Mich hat Layla auf jeden Fall überzeugt. Warum, das könnt ihr im Beitrag hören!Künstler: Casper, Lena, Provinz
Genre: German Hip Hop
„Ehrenrunde Bielefeld Jahnplatz, auf alles was wir geschafft haben“ mit diesen Worten fängt Casper seinen Song „Lass es Rosen Für Mich Regnen“ an.Künstler: Jon Allen
Mit seinem nun siebten Album taucht der britische Singer-Songwriter in die Unterwelt Londons im 18. Jahrhundert – die goldene Zeit der Industrialisierung.Als Songwriter mit einer wahnsinnig beeindruckenden Stimme...
Künstler: Tame the Abyss
Genre: 70er Sound, Pop, Rock
Klassischer 70er Rock mit modernem Sound. So klingt „Tame the Abyss“, ein Trio aus München, in ihrem neuem Album „They live again„.Künstler: Kyle Bradley, Thunder Jackson
Genre: Pop, Poprock, RnB, Rock
Nostalgie trifft auf moderne Eleganz. Wer kennt es nicht. Manchmal macht das Leben was es machen muss. Es ist eine unerwartete Reise. Und auf dieser Reise begegnet vom Personen, Orte und manchmal auch einfach sich selbst.