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Bukahara

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Die vierköpfige Band Bukahara hat Ende Februar ihr neues Album „Tales Of The Tides“ herausgebracht, das dann Anfang März auch gleich auf Rang vier der deutschen Album Charts gelandet ist. Sänger Soufian Zoghlami redet im Interview darüber.

Der besondere Sound dieser Band ergibt sich auch auf diesem Album aus dem Zusammenspiel dieser
vier Musiker und ihrer unterschiedlichen Prägung. Der von Kindheit an mit Diskriminierungserfahrungen
aufgewachsene Zoghlami – er hat einen tunesischen Vater – ist zwar studierter Schlagzeuger, hat sich
aber zu einem überaus profilierten Singer-Songwriter entwickelt, der das Schlagzeug bei den Konzerten
einfach zusätzlich zu Gitarre und Gesang bedient.

Ahmed Eid indes wurde in Syrien geboren, ist in Palästina aufgewachsen und in arabischer Percussion ebenso bewandert wie auf dem Kontrabass. „Das Besondere an der Band war für mich von Anfang an, dass Ahmed und ich zu zweit angefangen haben und ich bewusst ziemlich perkussiv auf der Gitarre gespielt habe, weil wir eben kein Schlagzeug hatten“, sagt Soufian. „Dabei ist es im Wesentlichen immer geblieben, woraus sich ein besonderer Sound
ergibt.“

Im Interview mit Kanal C gibt Soufian zudem einen Einblick, wie er die Entwicklung der Band über die vergangenen Jahre bewertet. Dabei erzählt er auch von prägenden Momenten auf Reisen, von Improvisationen auf der Bühne und von seinen Zielen. So möchte er künftig das Konzept Bukahara weiter öffnen, auch eine Zusammenarbeit mit Musikerinnen reizt ihn sehr. Auch über das Schreiben von Texten, das teilweise sehr persönlich und auch verletzlich sein kann, reden Fabian und Soufian im Gespräch.

Weitere Infos findet ihr auf der Homepage von Bukahara

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